Impressionen der Winterfahrt 2023

 

Im Winterwunderland...                                                            

Nach langer Zeit konnten sich dieses Jahr, sowohl im Januar als auch im März, jeweils drei Klassen erneut über 150 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 auf DAS Erlebnis ihrer Schulzeit freuen: Die Wintersportwoche.

Seit jeher ist die Wintersportwoche an der Dreieichschule nicht mehr wegzudenken. Sie bildet in der Schullaufbahn eine Abschlussfahrt der Mittelstufe vor dem Beginn und der Versetzung in die Oberstufe. Zum Ziel wurde nicht nur „ein ganzheitliches Wintererlebnis zu entwickeln“, sondern auch die Stärkung kommunikativer und sozialer Kompetenzen innerhalb der Schülerinnen und Schüler mit den Lehrern (Weitere Infos hier.)

Zur Vorbereitung wurden die Schülerinnen und Schüler vor ihrer jeweiligen Fahrt im Rahmen einer Sensibilisierung auf Gefahren im „Winterwunderland“ und über den Umgang mit unvorhergesehen Ereignissen (wie z.B. Lawinen), sowie das eigene Verhalten auf der Piste im Wintersport unterrichtet.

Nach Ankunft im österreichischen Zell am Ziller unterstützten ehemalige Schüler, die eine Fortbildung zum lizensierten Skilehrer gemacht hatten, die Skilehrerinnen und Skilehrer der Schule auf dem Berg. Außerdem sind einige Schülerinnen und Schüler aus der jetzigen 12. Klasse mitgefahren, um bei der Koordination und Ausbildung der Wintersportneulinge zu helfen.

Die Woche(n) waren anstrengend und ereignisreich. Sechs Tage lang von 09:00 – 15:00 Uhr wurde ununterbrochen das Skifahren und Snowboarden geübt, verbessert und perfektioniert. Zudem wurden diverse andere Freizeitveranstaltungen, wie das Nachtschlittenfahren zu weiteren Highlights der Woche. Am Ende des Ski- beziehungsweise Snowboardintensivkurses konnten die meisten ohne Probleme einfache und schwierigere Pisten fahren. Spaß war dabei garantiert und das Wetter hat schließlich auch mitgespielt.

Abschließend: Die Wintersportwoche war ein voller Erfolg!

Vielen Dank für das großartige Erlebnis und die Personen, die es möglich gemacht haben.

 

Moritz Kiebert