Max Lahne und Lukas Röder aus der 8. Klasse der Dreieichschule haben sich am 14. Februar in Frankfurt am Main dem Regionalwettbewerb Jugend forscht gestellt. Der Wettbewerb fand in den Hallen des Senckenbergmuseums statt. Mit ihrer Forschung zum Thema „Schadet Gigahertz-Strahlung?“ konnten sie im Fachgebiet Arbeitswelt der Alterssparte Schüler experimentieren durch die tolle Präsentation die Jury nachhaltig begeistern. Dies wurde mit dem 1. Platz belohnt. Damit haben sie sich für den Landeswettbewerb in Kassel am 27. und 28. März 2020 qualifiziert.
In ihrer Arbeit haben Sie untersucht, ob die WLAN-Strahlung für Lebewesen gefährlich sein könnte. Hierzu haben sie Keimungsexperimente gemacht und sich das Wachstum von Hefezellen angeschaut. Zum Glück konnten sie in ihren Versuchen keine Anzeichen dafür finden, dass WLAN-Strahlung schädlich für Lebewesen ist.