Theater-AG spielt Tintenblut

Das „SpielWerk“ der Dreieichschule unter Leitung von Katrin Aurich

Tintenblut – der zweite Teil der Trilogie der Tintenwelt von Cornelia Funke

Eine Welt voller Zauber und Gefahren!


Eigentlich könnte alles so friedlich sein. Doch der Zauber von "Tintenherz" lässt Meggie nicht los. Und eines Tages ist es so weit: Gemeinsam mit Farid geht Meggie in die Tintenwelt, denn sie will den Weglosen Wald sehen, den Speckfürsten, den Schönen Cosimo und die Spielleute. Sie möchte die Feen treffen und natürlich Fenoglio, der sie später zurückschreiben soll. Vor allem aber will sie Staubfinger warnen, denn auch der grausame Basta ist nicht weit ...
Wir beginnen unsere Aufführung mit einem kurzen Rückblick auf das Geschehen in Tintenherz, um die verschiedenen Charaktere vorzustellen.

Fenoglio, der Schriftsteller, der sich die Tintenwelt erdacht hat, ist mittweile schon längere Zeit in der Tintenwelt und auch Staubfinger wünscht sich nichts sehnlicher, als in seine eigene Welt zurückzukehren. Seine Hoffnung sieht er in Orpheus, einer Zauberzunge, der ihn zurücklesen soll. Farid, der Orpheus begleiten möchte, wird jedoch in der realen Welt zurückgelassen und wird so Zeuge von Bastas Plan, Rache an Staubfinger zu nehmen.

Meggie gelingt es, Farid und sich selbst in die Tintenwelt hinüber zu lesen und die Zuschauer so mit in diese Zauberwelt zu nehmen. Nachdem Basta Orpheus dazu zwingt ihn und Mo ebenfalls hinüber zu lesen, kehrt so ein weiterer Bösewicht in die Tintenwelt zurück.

Fenoglios Geschichte scheint sich sowieso selbständig gemacht zu haben. Die Spielleute, zu denen auch Staubfinger und seine Frau Roxane gehören, leiden unter dem herrschsüchtigen Natternkopf, der den Thron des Speckfürsten besteigen will, da dieser, vor Trauer um den Tod des Schönen Cosimo, schwach ist. Nur Natternkopfs Tochter Violante traut sich ihrem Vater zu widersprechen und sich schützend vor die Spielleute zu stellen.

Mit der Ankunft in der Tintenwelt beginnen die sich ständig verändernden Abenteuer, die Mos Frau Resa, Tante Elinor und Orpheus in dem Buch „Tintenherz“ in der realen Welt mitverfolgen können. Sie tun ihr Bestes um ihre Freunde in der Tintenwelt zu unterstützen.

Wird es den Freunden gelingen die Geschichte wieder in die richtigen Bahnen zu lenken? Und was ist mit Staubfingers Prophezeiung mit den Weißen Frauen?

Kommt und findet es selbst heraus.

Wir freuen uns auf euren Besuch!